Freitag, 22. August 2008

FO 17/08

Das Wichtigste zuerst: Liebe Eva, Steffi, Joanna und Susan, danke für eure aufmunternden Worte - so gaaanz langsam entspannt es sich hier wieder. Immer noch ständiges Gejammer vom Großen und dauerndes Gerenne für mich, aber nun sind sie beide müde und liegen - noch wimmernd - in ihren Betten. DIE Gelegenheit euch Ruby of Weldon vorzustellen :-)

Ruby-of-Weldon

Miss Weldon stammt aus den frühen 30ern und ist im Vergleich zu meinen sonstigen Vintagejumpern - nun, sagen wir mal - sehr lieblich: Lochmuster, Schleifchen, kleiner Kragen und dazu die Farbe, die sich nach Lichteinfall zwischen sehr schön und sehr scheußlich bewegt, auf jeden Fall ist es ein zarter Ton. (Es handelt sich um Cameo - Rowan Pure Wool 4ply, ein beige-grau-rosé mit gelblichem Einschlag)

Die Anleitung war gewohnt schlicht, das Muster ließ sich gut einprägen, die Wolle verstrickt sich angenehm (ist allerdings etwas kribbelig auf der Haut) und das Ergebnis wie erwartet. Vor allem zu dem Wollrock auf dem Photo gefällt sie mir gut, wenn auch der sehr hochgeschnittene Rockbund meine Taille breiter erscheinen lässt. Wie sich Ruby zu anderen Kleidungsstücken kombinieren lässt, wird sich noch zeigen müssen.

Auf der Nähseite habe ich gar nichts getan - dazu fehlte mir die Ruhe und Muße. Ich möchte mich ja gerne mal an Hosen wagen - hat einer von euch schon einmal eine Hose geändert, damit sie hinten besser sitzt? Da fehlt es mir ja an Rundung und deshalb bilden sich Falten, die geradezu entstellend sind. Ich werde mir eine Hose aus dem Schrank ziehen, die ich nicht oft trage und dann einmal versuchen, nach der Burdaanleitung zu verändern. Wenn das wirklich funktioniert, dann werde ich mir ein Schnittmuster suchen und daran basteln.

Dienstag, 19. August 2008

Eine schlechte Woche, viel zu lernen und neue Einsichten

Zunächst einmal: das hier kann lang werden, denn ich habe eine miese Woche hinter mir. Meine beiden Jungs haben mich durch die Hölle geschickt und noch kann ich den Himmel nur von weitem erahnen. Grundsätzlich bin ich ein Mensch, der gerne alleine ist und das auch braucht. Genau das ist mit einem Zwei- und einem knapp Vierjährigen selten möglich und wenn, dann wird diese Zeit mit Hausarbeit verbracht (Merken: Tu das nicht mehr!). Aber in den letzten Tage war ich nicht nur nicht einmal alleine, sondern musste auch im Zehnminutentakt - und das ist nicht übertrieben! - beide voneinander trennen, trösten, wegtragen und verpflastern. Nur einmal die Stunde musste ich Joghurt, Milch, Orangensaft, Schokolade, Buntstiftschraffuren, Klebespuren oder sonstige Dinge wegwischen. In den neunminütigen Pausen wurde nicht geschlagen, aber geschrieen, gebrüllt und geheult ... Seit Montag letzter Woche habe ich Kopfschmerzen, die mich je nachdem dazu bringen, ebenfalls über mehrere Straßenzüge hinweg zu schreien oder verzweifelt in die Zimmerecke zu sinken und zu weinen. Beides hilft bei Kopfschmerzen nicht. (Merken: Ganz ruhig ...)

Je stärker das Gefühl ist, kurzzeitig im falschen Universum fest zu sitzen, umso mehr versuche ich Dinge für mich zu tun. Da wäre ja Rock No. 1 ... Eigentlich fehlt hier nur noch der Saum, der mit der Hand befestigt werden soll. darauf hatte ich nur mäßige Lust, nicht zuletzt, weil dieses erste Stück alles andere als perfekt ist (Merken: Perfektion passt nicht zu dir - aber strenge dich ruhig mal mehr an!). Auf dem Bild unten kann man den Hauptfehler schön sehen: der Bund hinten ist links und rechts nicht auf der selben Höhe. Ich war so damit beschäftigt, ihn gleichmäßig anzuheften, dass ich gar nicht darauf geachtet habe, dass die Nahtzugabe auf den linken hinteren Hälfte größer war. Da ist nun also eine unschöne Ecke drin. Aber eigentlich nicht so dramatisch: hier soll noch ein schmaler Gürtel hin, wenn ich denn nur erst einmal einen finden könnte.

Das zweite Problem bei diesem Rock ist der hohe Formbund, der vorne in der Mitte etwas absteht - ich würde diesen Rock noch einmal nähen und bis dahin sollte ich wissen, wie ich den Schnitt ändern muss, damit es passt. Wer es weiß, darf mir gerne helfen :-) Für diesen Rock heißt das: ich muss eine etwas weiter geschnittene Bluse finden, dann sähe es gut aus. Mit einem T-Shirt oder einem Pulli ist dieses Manko zu offensichtlich.

Da ich aber so schön drin war, habe ich letzten Freitag mit einem zweiten Rock begonnen; die Anleitung dazu seht ihr ebenfalls auf dem Bild. Im Grunde genommen sollte dieser Rock noch leichter zu nähen sein als der Erste. In der BurdaEasy-Anleitung hat man mir sehr selbstverständlich Reißverschluss, Formbund, Abnäher und Knopfloch zugetraut, bei der Vogue verzichtete man auf Abnäher und Knopflöcher. Tja ...

Ich habe einen schönen Stoff gefunden - das Bild stimmt mal wieder nicht, denn die Farbe ist kein graulila, sondern ein sehr helles türkis; das Material ein Wollstretch, leider ein wenig transparenter als noch im Geschäft gedacht. Aber das eigentliche Problem ist mein Bauchgefühl, auf das ich nicht hören mochte. Dieser Rock soll ganze 58cm lang werden - gar nichts für mich, denn meine Röcke müssen mindestens 63cm mitbringen, besser noch etwas mehr. aber als ungeübte Schneiderin habe ich es nicht gewagt, das Schnittmuster durch zu schneiden, um es zu verlängern - das schien mir doch zu gewagt. Dummer Fehler ...
Der weite Fehler, denn ich ebenfalls hätte vermeiden können, wenn ich denn nur auf meine innere Stimme gehört hätte: dieser Rock ist einfach gerade. Nicht eingestellt, nicht ausgestellt. Und endet überm Knie. Darin sehe ich entsetzlich aus - spießig, altmodisch, figurlos und was immer noch. Das weiß ich nun, da ich nur noch Reißverschluss, Bund und Saum zu arbeiten hätte. Ich werde diesen Rock nicht beenden, überlege aber, mir diesen Stoff noch einmal zu besorgen, weil ich das perfekte Garn und den perfekten Reißverschluss dazu habe - was meint ihr? Zweiter Versuch mit diesem Stöffchen?

Was mir allerdings gefällt: Die Bahnen sehen an meiner Rückseite ganz gut aus und auch die sichtbaren Nähte - die ich etwas verwackelt habe - mag ich leiden. Aber die negativen Seiten überwiegen.

Erinnert ihr euch noch an meine Strickregeln? Es wird Zeit für ein vorläufiges Nähäquivalent!
  1. Keine Raglanpullover mehr!
    Das lässt sich auch auf Schnittmuster übertragen. Hände weg.
  2. Kein Schwarz mehr!
    Da könnte ich eine Ausnahme für Unterteile machen ...
  3. Bilder und Anleitungen immer kritisch ansehen, durchlesen und bedenken!
  4. Jahaa! Das gilt nicht nur für Strickanleitungen - hätte ich mir das Bild auf dem Voguepattern genauer betrachtet, so hätte ich nicht begonnen.
  5. Nicht weiter stricken, wenn ich mich vor Müdigkeit kaum noch halten kann!
    Gilt für's Nähen erst recht.
  6. Keine Sachen mehr anfangen, die nur „irgendwie“ nett sind!
    Das sollte ich mir hinter die Ohren schreiben.
  7. Keine geraden Röcke auswählen und auf die richtige Länge achten!
    Würde ich den Rock auch kaufen? Wenn nein, muss ich ihn auch nicht nähen.
Im Augenblick bin ich mir nicht sicher, ob ich das Nähen jemals lernen werde - wie lange habt ihr gebraucht, bis ihr euch richtig sicher gefühlt habt?

Dienstag, 12. August 2008

Mal wieder Bilder ... aber kein FO!

Erst mal ein dickes Danke schön an Steffi, Joanna, Eva, Julchen und Susan - ich habe mich nach euren sehr unterschiedlichen Tipps einfach wieder rangetraut und die Abnäher auch hin bekommen. Perfekt ist anders, aber perfekt bei mir gar nichts :-) Geht einfach nicht und geht auch ohne - was mich stört, fällt selten anderen auf, die ja schließlich nicht unter meine Pullis oder Röcke gucken.

Gut, bei diesem Anfängerröckchen fällt sicherlich vieles auch ohne genaueres inspizieren auf - da kräuselt sich die Seitennaht ein klein wenig, weil ich den Stoff beim Nähen gebremst hatte - mittlerweile kann ich die Maschine auch laufen lassen, ohne hektisch am Stoff zu ziehen. Das Erlernen lässt sich gut spüren, könnte man sagen. Festgestellt habe ich auch schon, dass für mich Stecknadeln einfach nichts sind: ich piekse mich ständig, und ich scheine nicht sanft genug zu sein, denn trotz Nadeln rutscht alles auseinander - da bin ich leider talentfrei. Chapeau für Susan, das ist schon eine Kunst! Für mich ist Heften ideal: ich bin darin relativ flott, und beim Steppen fühle ich mich dann sicher.

Schneiderkreide - geht gar nicht. Aber Steffis Tipp mit dem Buntstift hat für diesen Stoffe super geklappt! Wie ich das mit den Nahtzugaben auf Dauer hinbekomme, muss ich sehen - vor allem muss ich sauberer und sicherer zuschneiden - da sollte ich mir Eva's und Susan's Rat zu Herzen nehmen und in eine Wachstuchdecke investieren.

Aber genug davon: wie wäre es mit einem kleinen Zwischenstandsbild? Voilà, mein mutiges Ins-Wasser-Spring-Anfänger-Näh-Gewerksel.

Donnerstag, 7. August 2008

Rockabnäher

Heute nacht habe ich schlecht, genauer: kaum bis gar nicht geschlafen; seit 4:00 Uhr bin ich wach, um 5:00 bin ich aufgestanden, habe etwas gesportelt (naja, wir haben eine Fitness-Station im Keller ...), die erste Waschmaschinenladung eingeworfen, Brötchen aufgebacken und für Lenny's Zoobesuch belegt, habe geduscht und die Wäsche aufgehangen und meine Albträume verdaut. Und - es ist kaum zu glauben - der Grund für meine unangenehme Umtriebigkeit ist nicht allein die Hitze gewesen, sondern das Mich-Plagen meiner Unzulänglichkeit ...

Kein Meister ist vom Himmel gefallen und nachdem ich gestern mutig mit meinem ersten (letzten?) Rock begonnen hatte, bin ich mir dessen auch wieder SEHR bewusst. Darf ich ausführlicher werden?

Wir haben überall entweder Parkett oder aber Fliesen auf dem Boden, somit scheidet dieser als Zuschnittfläche aus - auch mein Rücken war gegen diese Variante. Unser Esstisch ist lang, breit und massiv; perfekt also. Bis auf die Tatsache, dass ich nicht wagte, mit der Stoffschere dort entlang zu schubbern. Ich war also übervorsichtig, was sich in einer sehr ungeraden Nahtzugabe zeigt. Das wird das Zusammennähen nicht erleichtern, aber hätte ich den Tisch zerkratzt, wäre ich nun schon einen Kopf kürzer - nicht nur der Tisch, auch der werte Herr Gemahl ist hier empfindlich ...

Danach wollte ich das Schnittmuster auf den Stoff übertragen. Ja, hahaha! Diese blöder Kreide hält einfach nicht - das war schon beim Zuschneiden schwierig zu sehen, wo die Schere lang sollte. Aber dicht am Papier entlang malte das Dingen gar nicht. Und wo etwas auf dem Stoff zurück blieb, war es nach einer halben Stunde wieder verschwunden.

Schlimmer wurde es aber, als ich die Abnäher abzeichnen sollte: Ich habe einen Baumwollstoff mit Elastan und der soll ja nicht gerädelt werden, habe ich gelernt. Ich habe es an einem Stoffeckchen getestet: zwar beschwert sich mein Stoff nicht mit Löchern, aber was ich auch versuchte, erkennen ließ sich auch nichts. Mit Halten, Stecken, Drehen, Knicken und verzweifeltem Kreidegestrichel habe ich ich die Linien irgendwie auf den Stoff bekommen, habe versucht, es zu stecken, zu heften - aber zusammen passen wollte es nicht. Ich gehe davon aus, dass die kleine nach oben geschnittene Ecke genau in der Mitte des Abnähers liegt, nachdem dieser zusammen gesteckt wurde? Nach vielen Versuche hatte ich einen Abnäher wohl an der richtigen Stelle, habe ihn geheftet und ganz vorsichtig, erstmal mit großen Stichen genäht. Ich habe es mehrfach versucht, trennen, nähen, trennen, nähen - wenn ich, wie verlangt, oben beginne, gelingt es mir nicht, an der richtigen Stelle raus zu kommen - meine Abnäher werden zu lang, zu beutelig oder schließen zu steil ab. Das kann doch nur Doofheit sein? Das Prinzip ist mir klar, aber ich schaffe es nicht.

Nun ist mir aber nicht verständlich, WARUM eigentlich ist von breit zu spitz nähen soll - ich verliere ja die Spitze aus den Augen. Dazu fallen mir meine Visagistenkurse ein: die meisten Frauen habe große Schwierigkeiten, ihre Lippenkontur richtig nachzuziehen - eben weil sie immer von der Mitte aus zum Mundwinkel zeichnen und so die Ecke verfehlen und den Mund klein malen. Ist irgendwie das gleiche Prinzip, oder???

So, liebe Näherinnen, nachdem ihr euch genügend auf dem Boden vor Lachen gewälzt, eure ungläubigen Augen wieder auf Normalmaß zurückgeschraubt habt und meine Blödheit ausreichend zur Kenntnis genommen habt: Helft mir doch bitte!

Liebe Strickerinnen: Auch in Zukunft wird es ganz gewiß mehr Gestricktes als Genähtes hier geben ;-)

Montag, 4. August 2008

FO 16/08

In den letzten Tagen konnte ich nicht auf meinen Blog zugreifen, daher hatte ich mir gar nicht erst die Mühe gemacht, das letzte FO zu fotografieren. Es ist eine Anleitung aus den 20ern (thanks to Jaqui, I still owe you, but I got something in mind ... patience ...), die ich allerdings um einige Zentimeter gekürzt habe. Nicht, weil mir das Original und vor allem Jaqui's Version nicht gefallen hätten, sondern weil ich zum ersten Mal mit Zarina 4ply von Filatura di Crosa gestrickt habe und nicht sicher war, ob ich mit fünf Knäueln weit genug käme - letztendlich habe ich nur knappe vier Knäuel gebraucht; allerdings ist dieser Jumper auch ein wenig, ähm, knapp. Aber nach dem Waschen und Spannen ist es genau richtig für meinen Geschmack.

Das Garn übrigens ist ein Traum: noch weicher als 4ply Soft von Rowan, etwas dicker vielleicht und die Farbe ist viel schöner als auf dem Bild (wieso ist unsere Kamera nicht in der Lage, meine Farben richtig wider zu geben??): ein sehr tiefes und intensives Petrolblau. Ich bin ja so verliebt (wieder mal ... hach, Wolle...).

Gibt es mehr zu sagen? Nicht wirklich: die Weste ist fertig, aber ausnahmsweise habe ich keine Lust zum Vernähen der Restfäden. Auf dem Nähgebiet habe ich am Wochenende geradeaus nähen auf der ebay-Maschine geübt. Schön ist sie nicht wirklich, hat aber ihren Zweck erfüllt: es macht mir Spaß, mit einer Nähmaschine umzugehen, ich fühle mich zuversichtlich und habe mir heute die Tschibo-Maschine gekauft: Immer noch schlicht und günstig genug, um mich nicht unter Druck zu setzen, aber deutlich besser, neu und mit drei Jahren Garantie. Sollte ich nach Ablauf dieser Zeit noch nähen wollen und einigermaßen gut sein, ist der richtige Zeitpunkt, mich ernsthaft um zu schauen :-)

'So, aber nun die übliche Collage; wie immer gibt es größere Bilder in Ravelry - oder kann eine für euch dort nicht zugreifen? Dann gibt es noch Flickr, wo ihr genauer gucken könnt - vor allem auf ,mein dummes Gesicht, dass ich beim Knipsen versuche, nicht zu ziehen ...

19251

Dienstag, 29. Juli 2008

Tü-püsch!!

Mein Nähkurs findet nicht statt - zu wenige Anmeldungen. Alle anderen sind entweder ausgebucht oder fallen ebenfalls aus. Soll wohl so sein ... Da auf der anderen Seite bei Tchibo eine Nähmaschine angeboten wird, deute ich beides zusammen als Zeichen, zwar mit dem Nähen zu beginnen, nicht aber unter Anleitung. Schaue ich zurück, so habe ich immer alles besser ohne Lehrer gelernt. Und wenn sogar meine im Handarbeitsbereich vollkommen talentfreie Mutter in der Lage war, uns Kindern Karnevalskostüme und anderes zu nähen, dann werde ich das wohl auch schaffen können.

Meine eigene Näherfahrung umfasst das Übliche: Ich habe meinen Barbies einfache Kleider aus alten Windeln, Jeansresten, Stoffproben und billigem Futterstoff genäht - per Hand und im Eilverfahren. Bis auf ein rosa Abendkleid, bei dem ich mich heute noch wundere, wie ich das gemacht haben mag: rosa Seidentaft, Korsagenoberteil mit tiefem Rückenausschnitt und weitem langen Rock, dazu eine Schleife in der Taille. Eine Hose nach einem Schnittmuster war auch einmal dabei.
Später dann ein wenig Unterricht in der Schule, aber über Einfädeln und Linien nachnähen sind wir nicht gekommen. Aber das reichte, um die Jeans enger zu nähen; es waren die 80er, wir erinnern uns ... von Zeit zu Zeit habe ich einen Rock zusammengestückelt, aber mehr gab es nicht.

Ich werde also in den nächsten Tagen beginnen, mich mit meiner Nähmaschine anzufreunden: Erst mal Linien auf einem Papier nachpunktieren, dann mal etwas Nessel zurechtschneiden und verschiedene Stiche testen und üben. Was ich aber gut brauchen könnte, ist eine Tipp- und Tricksammlung, die aus der Erfahrung stammen. Ich erinnere mich eigentlich nur an eine Kleinigkeit: beim um die Ecke nähen die Nadel an der tiefsten Position ruhen lassen, Stoff drehen und weiter nähen. Solche Hinweise bräuchte ich - wer weiß da was für mich? Wäre für Hilfe mal wieder dankbar *augenklimperstrahlebettellächel*

Mittwoch, 23. Juli 2008

Untreu

Zum Schreiben komme ich nicht mehr, das habt ihr schon gemerkt - ich stricke zu viel, es ist zu laut und lebhaft um mich herum. Das beweist natürlich nur, dass ich nicht zur Autorin geboren bin, die es ja immer und überall nur dazu drangt, ihre Gedanken nieder zu kritzeln auf alles, was sie nur erhaschen kann.

Ich bin also zur Strickerin geboren, die nicht immer und überall nur ausgewähltes Garn zu ausgewählten Jumpern verarbeitet (ausgewähltes Garn? Yep, ich bin mittlerweil zum Snob mutiert und gestatte PA nur in kleinster Menge und/oder bei Baumwolle [die ich nicht so mag]). Fieser Schachtelsatz war das jetzt ;-)

Nun gut, mit Stricken kann ich leben, aber manchmal fehlt mir doch etwas. Etwas ganz Banales. Etwas Passendes. Die passende Hose, der richtige Rock, die ideale Bluse zu meinem Gestrick. Manchmal fehlt auch nur das schnellere Ergebnis - à propos schnelles Ergebnis: in den nächsten Tagen bekommt ihr die fertige Weste zu sehen, die ganz schnell hätte fertig sein können. Und hätte fehlerfrei sein sollen. Aber mein Mann hatte Urlaub: nicht nur, dass ich dann zu nichts komme, ich mache auch idiotische Fehler ... noch ein Grund, mit meinem Autorenleben zu warten: ich schweife immer und immer ab. Entschuldigung, kommt auch wieder vor ...

Aber ihr versteht das Dilemma: Mittlerweile stricke fast ausschließlich Vintage. Nun möchte ich nicht wie die Karikatur einer Frau aus den Dreißigern herumlaufen, aber die Pullis sind meist taillenbetont und so sehr mir die Modezeitschriften erklären, dass nun alle Hosen und Röcke sich an genau dieser Stelle meines Leibes festklammern möchten, so sehr schwer ist es immer noch, die passenden Hosen und Röcke zu finden ... Allerdings: Schnitte gibt es dafür. Und theoretisch - so man denn weiß, was man tut - ließen sich selbige den eigenen Körperformen anpassen ...

So man (ich) denn weiß, was man (ich) tut ... Ich erwähnte das eine oder andere Mal, dass ich gerne nähen würde lernen wollen. Aber immer sollte ich zu wirklich teuren Kursen (150,- und aufwärts) eine Nähmaschine mitbringen. Eine Maschine, die ich nicht besaß und die ich im Falle eines Kursanbieters auch hätte dort kaufen müssen (der Laden hat mittlerweile geschlossen ...!). Und dann habe ich das Gerät und bin anschließend zu beschränkt, um den Umgang zu erlernen? Weiß man ja nie, bevor man es nicht versucht hat. Das "Man" ist wie immer durch "Ich" zu erstetzen und keinesfalls auf die werte Leserschaft zu beziehen!! ;-)

ABER dann fand ich bei der Familienbildungsstätte endlich den passenden Kurs: abends, in der Innenstadt, 8 x 3 Stunden, Anfänger und nur 48,-€ ohne eigene Nähmaschine. Was habe ich getan? Ich habe mich angemeldet (und hoffe nun, dass der Kurs auch stattfindet. Bei der FBS fällt mindestens die Hälfte der Kurse aus oder ist überfüllt. Aber für diesmal sieht es gut aus) UND bei ebay im 14. Versuch ein Maschinchen für unter 40,- ersteigert. Ich bin fest entschlossen, das zu lernen und wenn möglich, danach noch weitere Kurse zu besuchen, um das richtige Ändern zu lernen.

So war ich dann heute in der Stadt und habe das Anfängerzubehör gekauft. Ehrlich! Ok, und einen Restestoff. Und zwei heruntergesetzte Stöffchen. Und ein Schnittmuster. Aber sonst nichts. Nur Lakritze. So, und ich fühle mich unglaublich motiviert und freue mich wie jeck auf den 20. August, an dem es endlich losgehen soll.

Samstag, 12. Juli 2008

FO 15/08

Zur Zeit keine Zeit - daher nur die Bilder. Alles Wissenswerte weiß die werte Leserschaft bereits :-) Ich füge hinzu, dass ich auch diesen Cardi liebe. Größere Photos sind wie immer bei Ravelry zu sehen.

Mimicollage

Freitag, 4. Juli 2008

Noch kein FO

MimiSo langsam rappele ich mich wieder auf: Ich stricke fleißigst an nur einem einzigen Teil - dem Mimi-Cardigan. Als ich ihn vor einer Woche anschlug, hatte ich den Ehrgeiz, ihn bis zum nächsten Montag beendet, gewaschen und getrocknet zu haben. Am Dienstag fahren Steve und ich für eine Nacht nach Lüttich, während meine Eltern hier bei den Kindern bleiben. Und dieser kurze Ausflug brachte mich dazu, streng nur an einem Projekt zu nadeln. Aber...

Ich lese mir Anleitungen vor dem Stricken nicht gründlich durch; fliege einmal darüber, und lege los. Nachdem das Rückenteil bis zu den Armausschnitten gelangt war, bemerkte ich - zufällig -, dass die Knopfblenden gehäkelt sind. Ge-hä-kelt! Ja. Nun. Viele alte Anleitungen kombinieren Strick- und Häkeltechnik miteinander und meist gefällt mir das Ergebnis. Gefiel mir auch hier. Nun war ich mittendrin und wollte das Aussehen auch nicht verändern, habe also unbekümmert weiter gestrickt und auch die Vorderteile beendet, bis mir klar wurde, dass ich wirklich häkeln muss.

Gehen wir ein Stückchen in der Zeit zurück:
Wie wir alle wohl, habe auch ich in der Grundschule Handarbeitsunterricht gehabt (und im Gegensatz zu vielen anderen habe ich diesen Unterricht auch noch im Gymnasium genießen dürfen). Nach den üblichen Filz-, Klebe- und Perlenarbeiten stand Stricken auf dem Lehrplan; ein Teddy sollte entstehen aus neun verschieden großen Vierecken in krausrechts. Ich bin gescheitert, kläglich und erbärmlich. Zwei unförmige Lappen konnte ich präsentieren und ich wusste mit meinen neun Jahren, dass Stricken nichts, garnichts für mich ist - Bäh!!

Danach wurde gehäkelt: meine Topflappen waren löchrig und unbrauchbar, aber danach haben wir Bogenkanten, Popcornstiche, Netz- und Muschelmuster gehäkelt - und ich war gut! Richtig gut! Wie ich, sieben Jahre später dann doch ans Stricken kam, weiß ich nicht mehr. Aber als ich nach Lenny's Geburt brave Bezieherin der Zeitschrift "Eltern" geworden war, blieb mein Blick an einer gehäkelten Strandtasche hängen (dringend benötigt, in Bonn!). Ich bin losgestürmt, habe Baumwolle und Häkelnadel besorgt und habe dieses Teil sogar zu Ende gebracht. Meine Strickrenaissance begann häkelnd ... Das habe ich bis letzte Woche erfolgreich verdrängt, denn im Grunde gefallen mir rein gehäkelte Kleidungsstücke nur selten.

An all das erinnerte ich mich und begann gestern mit der Knopfleiste ... Ich begann einmal, zweimal und ein drittes Mal. Meine Hände, mein Nacken, mein alles schmerzte - offenbar häkele ich nicht sehr entspannt. Aber dann fluppte es und es sieht gut aus (Kann man auf dem Bild aber nicht erkennen.). Nur habe ich viel länger dafür gebraucht, als vorher gehofft.

Erkennen kann man aber, dass ich ausnahmsweise erst gespannt und dann zusammen genäht habe. Irgendwie meinte ich wohl, da sich das Zopfmuster auf Mäuschengröße zusammen zog, es sei dann leichter und besser zu häkeln. So habe ich etwas Neues gelernt: ich kann einzelne Teile nicht vernünftig spannen, das Ergebnis ist ungleichmäßig und wird durch nochmaliges Waschen und Spannen korrigiert werden müssen. Da ich auch noch zwei Ärmel stricken muss, wird Mimi wohl erst Ende nächster Woche fertig werden. Nun ja, Hauptsache, es gelingt mal wieder ein Gestrick :-)

Sonntag, 22. Juni 2008

FO 14/08

darcyWas länge währt, wird eine Jacke mit Dreiviertel-Ärmeln. Mehr Garn fand ich trotz meines Suchens auf allen Vieren nicht. Aber insgeheim war ich dankbar für diese erzwungene Änderung; zu langen Ärmeln hätte ich mich nicht aufraffen können.


Nun, was sehen wir hier? Es ist Darcy von Kim Hargreaves; im Grunde das gleiche Modell wie Beatrix, nur mit deutlich weniger Maschen pro Reihe. Außerdem wird Baumwolle statt der Felted Tweed verstrickt.


Verwendet habe ich Schachenmayr Summer Tweed, die es leider nicht mehr gibt. Im letzten Jahr entstand aus derselben Wolle ein Zopfmusterraglan. Aus derselben Wolle oder doch nur aus der gleichen? Aus derselben. Der Raglan fiel meiner Kritik zum Opfer. Wie ich finde: eine Verbesserung! Das Tweed kommt durch das Perlmuster zur Geltung; es entsteht wie schon bei Beatrix der Eindruck gewebten Materials.


Für Darcy musste ich mich anstrengen: Ich habe das Garn - eine Baumwoll-Acryl-Mischung mit knapp 90m LL - auf eine Nadel der Stärke 3 gezwungen, um die geforderte Maschenanzahl einhalten zu können. Das zusammen mit dem Perlmuster ergibt ein vergleichsweise festes Material, das perfekt für diese Jacke ist - allerdings nicht halb so perfekt für meine Finger. Die sehr unelastische Baumwolle hat sich gewehrt, wie und wo sie nur konnte und ich hatte das Gefühl, mich in eine Kampfstrickmaschine verwandeln zu müssen, um die Gefechte zu gewinnen. Ich bin erleichtert - in jedem Sinne - dieses Projekt beendet zu haben. Und wäre ich heute, an diesem schwülen Abend, noch willens gewesen, mich zu schminken, so wäret ihr nun in der Lage, mir meine Freude darüber am Gesicht ablesen zu können ... so seht ihr vielleicht nur, wie müde und erledigt ich bin :-)


Und falls sich die Eine oder die Andere wundert, wieso Darcy als FO hier steht und nicht irgendetwas Lilafarbenes: fragt nicht. Ich will nur sagen: Ganz, ganz böses Strick-Karma! Und nein, ich möchte mich nicht weiter äußern, wirklich nicht. Es ist ... es tut einfach zu weh - werde ich jemals wirklich darüber hinweg kommen? Hach ... ;-)


Once more there is no English version: too tired. But I will try to do it on Ravelry. Just not today :-)

Dienstag, 27. Mai 2008

FO 13/08

Als erstes: Vielen Dank für das Lob an den Mintage Cardi; in den letzten Tagen hat er schon viel von der Welt da draußen sehen dürfen :-) Sicherlich wird das nicht das letzte kleine Jäckchen gewesen sein, dass ich stricke.

Aber nun, tadaaa, darf ich eine weitere Hülle präsentieren: Nennen wir es Tied Wrap, weil ich die Idee vom Tied Sweater von Blue Sky Alpaca habe - bei Ravelry ist der Link dazu angegeben, aber das Verlinken will hier heute nicht gelingen.

Tied-wrap

Die Wickeljacke ist sehr schnell beendet worden; es macht einen Unterschied, ob ich mit 4 ply oder DK stricke, obwohl ich auch diesmal NS 3 benutzt habe - mit allem anderen stricke ich zu locker. Das Garn ist FYC cashcotton DK in sorbet, einem Mittelding zwischen flieder und rauchigem Rosa. Eine sehr weibliche Farbe und ebenso feminin ist auch der Angoraanteil. Aber es flust ohne Ende. Bei der dünneren 4 ply Version dieser Wolle habe ich das nicht bemerkt: zwar hinterlässt auch Julia ihre Spuren, aber dass ich während der Strickens in einem Dauernebel von schwebender Angora gesessen hätte - nein, daran kann ich mich nicht erinnern.

Nun ist der Wrap noch nicht gewaschen. Mag sein, dass es danach weniger fuselt. Schön wäre es, denn die Farbe sieht unglaublich gut zu dunkelblau oder aubergine aus, aber mit all den Härchen gibt das ein wenig schönes Bild.

Gibt es mehr hierzu zu sagen? Ich glaube nicht ;-)

Montag, 19. Mai 2008

FO 12/08

mintageNummer 12 - das klingt ja enorm! Es leben die Kurzarmjumper ;-) Andererseits: Nadelstärke 3,5 erscheint mir mittlerweile als riesig.

Aber zu Nummer 12 - Mintage genannt, da die Wolle sehr minzig und der Stil sehr Vintage ist. Das ist mal eine Überraschung im Hause Instone ...

Nachdem ich die Corticelli Blouse beendet hatte, war ich der Meinung, ich würde sie nicht oft tragen: die Farbe, der Stil ... wie man sich irren kann. Dieses kleine Teil ist nämlich perfekt, um es über T-Shirts und Trägertops zu werfen, wenn der Tag zwar schön warm sein mag, aber der Morgen und der Abend kühl sind. Offen oder halb geschlossen sieht das Jäckchen auch nicht mehr lieb aus, sondern - wie der Gatte erfreut feststellte - sexy. Ich liebe Vintage.

Nun stellte sich die Frage, ob ein solches Kurzarmjäckchen ausreicht. Die Antwort lautete: "Natürlich nicht!" Nun lungerte noch eine mintfarbene Jaeger Baby Merino 4 ply in meinem Wollvorrat herum. Perfekt für ein Schwesterjackchen. Als Vorlage für den Schnitt habe ich statt der 40er die 30er gewählt und losgelegt: breites Rippenbündchen, knapp übertaillenlang, enge Armauschnitte und ein Strickmuster, das ich in einem alten Schachermayr-Buch gefunden habe (und nun auf einmal überall sehe).

Was kann ich sagen? Ich bin begeistert. Die Knöpfe, die ich vor ewigen Zeiten einmal kaufen musste und die zu nichts paßten, warfen sich mit lautem Ja-Geschrei auf die Jacke und ich habe ihnen den Gefallen getan, sie anzunähen. Die Knöpfe hatten recht - besser ging es nicht. Mein Mann fand zwar (wieder einmal), das Ganze sähe doch etwas nach Granny aus - aber angezogen schien es ihm doch zu gefallen ... ;-)

The English stuff is on Ravelry :-)

Montag, 5. Mai 2008

FO 11/08

Ideal

Gestern beendet, noch ungewaschen und ungespannt: The Ideal Blouse aus einem Minervabuch von 1934. Verwendet habe ich Rowan 4 ply cotton in chale, benötigt habe ich davon nur dreieinhalb Knäuel.

Den kleinen Gürtel werde ich an zwei oder drei Stellen annahen, damit er nicht verrutscht. Wie alle Vintagepullis ist auch dieser kurz (obwohl sich die Kürze eher aus den tiefer sitzenden Taillen meiner Hosen und Röcke ergibt), aber im Grunde ausreichend lang: das Bündchen beginnt an der Hüfte und endet exaxt in der Taille; hier soll dann der Gürtel anschließen. Tut er noch nicht ganz,k denn ich habe in den letzten Wochen so viel Süßes in mich hineingestopft, dass ich um Taille, Bauch und Hüfte etwas zugelegt habe. Das ist mein Problem: insgesamt würde ich schon gerne zunehmen, aber Arme und Beine bleiben dünn, nur die Taille verschwindet. Sehr ungünstig bei meiner Vorliebe für Vintagejumper ... diese Woche werde ich vernünftig essen!

Ja, was kann ich noch sagen? Das Stricken hat sehr viel Spaß gemacht, das Ergebnis gefällt mir - und ich bin erstaunt, wieviele "alte" Modelle ich mittlerweile in meinem Schrank habe.

Größere Photos wie immer be Ravelry :-)


The Ideal Blouse from a Minerva 1934 booklet: finished, but not yet washed and blocked. I used Rowan 4 ply cotton in shale and only needed three and a half skein.

The result is pretty and would look great with white sailor trousers, I guess. ( A good reason to go shopping soon again). I like the result and the knitting was pleasantly. But because I need to go shopping now, I have to stop the English part now ... You know, I am always too busy to properly write my entries in two languages - next time English again, promised!

Montag, 28. April 2008

FO 10/08

Finally finished: Julia. Am I happy with her? I am not sure yet ...

Julia

I am relieved to have her finished because it took me endless weeks to reach this goal. Long sleeves + tiny needles are kind of hell and knitting three or four projects at the same time did not help ;-) But I wanted Julia and for the last three days I made an effort to complete the second sleeve.

I do love the yarn which is RYC Cashcotton 4 ply - it is soft and light and the colour is great - don't judge by the pictures! The colour is called seaspray and is a pale greyish seagreen. Very vintage looking.

The pattern was easy to follow and to memorize, the fitting is perfect. I only went one needle size down and choose the smallest size due to my loose tension. Although I made it some three centimeters longer than given in the pattern, I still think, Julia could be a bit longer on me. I begin to think that I am not that short waisted as it looks - my legs are pretty long with 1,12 m, so I might have been mislead when looking in the mirror.

That is the next point - I do not like those pictures and that makes me feel a little bit uncomfortable about my relationship with Julia. My hair is too short and too plain this time and my mood today is generally bad - poor Julia! It is not her fault ;-)

All in all, it was nice to knit but I won't knit anything long-sleeved for some time.

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Seit wann wirst du denn 41??? Das hatte ich doch ganz...
michou - 15. Mai, 10:37
41, 42
- da ist ja nun kein Unterschied :-) Und mir geht es...
michou - 15. Mai, 10:33
Hallo, ich hatte Glück,...
Hallo, ich hatte Glück, Dein Post war schon fertig...
Gaby (Gast) - 14. Mai, 18:11
WOW
Mir gefallen ALLE Deine Kleider, Roecke, Pullis und...
SmashingPuffin (Gast) - 14. Mai, 18:03
Ich wollte gerade sagen,...
Ich wollte gerade sagen, der Rest war doch vorhin noch...
Eva (Gast) - 14. Mai, 16:13
Ich erkenne mich aber...
Ich erkenne mich aber so was von genau wieder - nur...
Eva (Gast) - 14. Mai, 14:50

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Über mich

Ich bin Bonnerin, habe auf einem sowjetischem Schiff, im Schwarzwald und auf Norderney gearbeitet, einen Australier geheiratet, zwei tolle Söhne bekommen und bin dem Stricken und Nähen verfallen.

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