Fertig und angeschlagen!
Ausnahmsweise bezieht sich das nicht auf mich, da Steve mir gestern einen Urlaubstag gegönnt hat.
Fertig ist der graue Lochmusterpulli. Die Bilder dazu sind - ähm - wenig hübsch, da mein Mann sich die Kamera für 10 Sekunden vor die Nase gehalten hat und vier Meisterwerke produzierte: Ich war noch nicht so weit, mich abbilden zu lassen. O, wie ich es hasse - beim Anblick meiner Bilder versinke ich in Komplexen und Depressionen. Daher möchte ich darauf hinweisen, dass der Pullover Gegenstand der Betrachtung sein sollte ... !
Im übrigen habe ich für diese gute Stück ein Kompliment von meiner Bekannten Uta erhalten, die mich nun herzlich bittet, ihn für sie in schwarz zu stricken (+ Bezahlung!!) Ähm, ob ich das wirklich kann? Muss ich mir durch den Kopf gehen lassen, aber ich freue mich. Sie lobte übrigens auch meine Frisur. Und nun muss ich doch sagen, dass ich in Wirklichkeit ein klitzekleines bißchen attraktiver bin als auf meinen Bildern ... O Weib, du oberflächliches Stück. Und dafür saßen die Suffragetten im Gefängnis ...

Die Anleitung stammt aus der Rebecca 34. Verändert habe ich den Ausschnitt von einem V zu einem etwas tieferen Rundhals; dazu kam die übliche Verlängerung der Ärmel um 4 cm. Was ich nicht verhindern konnte, kann man auf dem Detailbild gut erkennen: die Löcher sind auf der rechten Seite größer als links. Hierfür gab mir Ingrid eine gute Erklärung, die ich aber nicht mehr parat habe ... Die Cumba lässt sich imn übrigen gut auf nackter Haut tragen, womit ich nicht gerechnet hätte.
Angeschlagen habe ich Beatrix und sofort macht sie mir Ärger. Naja, ich ihr vermutlich. Begonnen hatte ich mit 3,5, da die geforderten 3 3/4 hier nicht zu haben sind und meine Maschen mehr Platz in der Breite brauchen. Aber damit lag ich über den geforderten 24 M/10cm. Ich habe auf 3 gewechselt (nach drei Reihen, da diese Short rows mein Ding nicht sind und ich nicht von vorne beginnen wollte) und bin jetzt unsicher, ob nicht alles zu weit wird. Ich liege bei 23,6M/10cm ...
Die Felted Tweed verstrickt sich erstklassig und ich weiß nun, dass ich für Designerwolle von ebay verdorben bin. Heute abend geht es weiter mit Beatrix; nach wie vor bin ich aufgeregt, denn sie ist ein Abenteuer für mich. Warum? Nicht, weil sie kompliziert ist (ist sie nicht), sondern weil ich bei einer Anfangsanschlagzahl von 159 M doch schlucken musste und immer Angst habe, dass ich nicht durchhalte ... Genauso ging es mir bei dem grünen Zopfpulli und seitdem verzopfe ich lässig. Beatrix zu bewältigen wäre ein weiterer Entwicklungsschritt :-)
Fertig ist der graue Lochmusterpulli. Die Bilder dazu sind - ähm - wenig hübsch, da mein Mann sich die Kamera für 10 Sekunden vor die Nase gehalten hat und vier Meisterwerke produzierte: Ich war noch nicht so weit, mich abbilden zu lassen. O, wie ich es hasse - beim Anblick meiner Bilder versinke ich in Komplexen und Depressionen. Daher möchte ich darauf hinweisen, dass der Pullover Gegenstand der Betrachtung sein sollte ... !
Im übrigen habe ich für diese gute Stück ein Kompliment von meiner Bekannten Uta erhalten, die mich nun herzlich bittet, ihn für sie in schwarz zu stricken (+ Bezahlung!!) Ähm, ob ich das wirklich kann? Muss ich mir durch den Kopf gehen lassen, aber ich freue mich. Sie lobte übrigens auch meine Frisur. Und nun muss ich doch sagen, dass ich in Wirklichkeit ein klitzekleines bißchen attraktiver bin als auf meinen Bildern ... O Weib, du oberflächliches Stück. Und dafür saßen die Suffragetten im Gefängnis ...


Die Anleitung stammt aus der Rebecca 34. Verändert habe ich den Ausschnitt von einem V zu einem etwas tieferen Rundhals; dazu kam die übliche Verlängerung der Ärmel um 4 cm. Was ich nicht verhindern konnte, kann man auf dem Detailbild gut erkennen: die Löcher sind auf der rechten Seite größer als links. Hierfür gab mir Ingrid eine gute Erklärung, die ich aber nicht mehr parat habe ... Die Cumba lässt sich imn übrigen gut auf nackter Haut tragen, womit ich nicht gerechnet hätte.
Angeschlagen habe ich Beatrix und sofort macht sie mir Ärger. Naja, ich ihr vermutlich. Begonnen hatte ich mit 3,5, da die geforderten 3 3/4 hier nicht zu haben sind und meine Maschen mehr Platz in der Breite brauchen. Aber damit lag ich über den geforderten 24 M/10cm. Ich habe auf 3 gewechselt (nach drei Reihen, da diese Short rows mein Ding nicht sind und ich nicht von vorne beginnen wollte) und bin jetzt unsicher, ob nicht alles zu weit wird. Ich liege bei 23,6M/10cm ...
Die Felted Tweed verstrickt sich erstklassig und ich weiß nun, dass ich für Designerwolle von ebay verdorben bin. Heute abend geht es weiter mit Beatrix; nach wie vor bin ich aufgeregt, denn sie ist ein Abenteuer für mich. Warum? Nicht, weil sie kompliziert ist (ist sie nicht), sondern weil ich bei einer Anfangsanschlagzahl von 159 M doch schlucken musste und immer Angst habe, dass ich nicht durchhalte ... Genauso ging es mir bei dem grünen Zopfpulli und seitdem verzopfe ich lässig. Beatrix zu bewältigen wäre ein weiterer Entwicklungsschritt :-)
michou - 5. Sep, 14:27